Bereits vor Beginn der Rückrunde der Saison 2018/19 hat die DJK Püttlingen bereits die Weichen gestellt für die Saison 2019/20.
Denn es wird eine Veränderung auf der Position des Trainers geben. Nach zwei tollen Jahren und eine vorangetriebenen Verjüngung des Kaders der ersten Mannschaft wird Surab Zozoria zum Saisonende sein Engagement bei der DJK Püttlingen beenden. Hierzu Thomas Becker, 1.Vorsitzender der DJK Püttlingen: „Wir möchten uns im Namen des gesamten Vorstandes bei Surab für seine gute Arbeit in den letzten beiden Jahren bedanken. Er hat mit seiner leidenschaftlichen Art ein Fundament gelegt, auf dem wir in den nächsten Jahren aufbauen können und auch wollen. Das klare Ziel ist es in den nächsten Jahren in die Bezirksliga aufzusteigen.“
Dabei mithelfen soll ab dem Sommer Manuel Haag, der in der neuen Saison als Spielertrainer sowohl das Traineramt übernehmen wird als auch auf dem Platz als Spieler den Takt vorgeben soll.
Übrigens nicht das erste Mal, dass Manuel Haag für die DJK Püttlingen auflaufen wird. Denn bereits von der Saison 2005/06 bis zur Saison 2007/08 schnürte Manuel Haag die Fußballschuhe drei Jahre lang für die DJK in der Bezirksliga im Espenwald.
Zur Saison 2008/09 wechselte er von der DJK zum SV Karlsbrunn in die Landesliga und stieg dort in die Verbandsliga auf. In den letzten viereinhalb Jahren war er in Karlsbrunn nicht mehr nur als Spieler aktiv sondern bekleidete dort auch schon die Position des Spielertrainers.
In der Rückrunde 2018/19 spielt Manuel Haag nun für die Spvgg. Quierschied in der Saarlandliga, ehe er ab dem Sommer als Spielertrainer bei der DJK Püttlingen beginnen wird und somit dahin zurückkehrt, wo er als ganz junger Spieler seine fußballerische Laufbahn begonnen hat.
Hierzu noch einmal Thomas Becker: „Wir freuen uns sehr, dass wir Manuel Haag als Spielertrainer für die DJK Püttlingen gewinnen konnten. Er hatte auch viele andere Angebote, hat sich aber bewusst für unsere gemeinsame Aufgabe entschieden. Wir hoffen, dass wir gemeinsam in den nächsten Jahren viel Freude haben werden. Sowohl neben aber vor allem auch auf dem Platz.“